Der prinzipielle Grundgedanke ist, dass der Schüler auf das, was er anschaut, auch seine Energie richtet. Deswegen gilt: Je mehr Dinge auf dem Tisch liegen, die nichts mit seiner Aufgabe zu tun haben, desto häufiger hat der Schüler "Mikroablenkungen", wenn er diese Sachen anschaut. Vielleicht nur kurz und fast unmerklich, aber eben doch.
Das negative Resultat ist, dass der Schüler schlechter in eine längere Konzentrationsphase kommt, bzw. diese immer wieder unterbrochen wird und er so „Energie“ verliert. Der Schluss daraus liegt nahe: Es sollte nur das auf dem Tisch liegen, was der Schüler zur Erledigung seiner Aufgabe benötigt. Oft bemerken das Außenstehende, die den Schüler beobachten, besser als der Schüler selbst.
Hier der Idealfall, es ist gut, diesen zumindest zu kennen : )
Bei einigen Schülern sieht es jedoch so aus: